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· 8 Minuten Lesezeit
Fedora

Mastodon und der WebMontag Kiel sind cool. Die Gespräche nach meinem ersten Vortrag beim WebMontag setzte den Gedanken in meinen Kopf, die Arbeit mit Geodaten und Karten in die dritte Dimension zu überführen. Nach dem zweiten Vortrag (Blogposts 1 und 2 zu Fernerkundung) entstand ein langer Mastodon-Thread mit der ursprünglichen Idee, Flächenaufteilungen in Städten kenntlich zu machen.

Daraus entstand eine Projektidee, die das Ziel hat, ein 3D-Modell der Stadt Kiel mit der Aufteilung des Straßenraums in einem GIS - im besten Fall in einem WebGIS - zu haben, in welchem mensch Berechnungen zur Aufteilung des Straßenraums durchführen kann und in dem Änderungen eingebaut und visualisiert werden können. Ob dieses Projekt für mich umsetzbar ist, vermag ich an dieser Stelle noch nicht zu vorherzusagen, aber ich möchte dennoch mein Vorgehen, meine Ideen und die Probleme, auf die ich stoße, in zukünftigen Blogposts beschreiben. An dieser Stelle sei auch gesagt, dass ich gerne Ideen, Anregungen und Hilfe annehme.

Der erste Schritt ist in meinen Augen, die Gebäude in der Stadt in 3D darzustellen. Damit gewinnen wir bereits einen ersten räumlichen Eindruck des städtischen Raumes, außerdem liegen 3D-Gebäudemodelle vom Vermessungsamt als OpenData vor. Wie eine Visualisierung dieser 3D-Gebäudemodelle im open-source GIS QGIS gelingen kann, beschreibe ich in diesem Blogpost.